Buddhistische Handschriften aus Gandhāra
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Öffentliche Vorstellung des Projektes

31.01.2013

Am 31. Januar 2013 wurde das Akademievorhaben „Buddhistische Handschriften aus Gandhāra“ im Senatssaal der Ludwig‐Maximilians‐Universität feierlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Präsidenten der Ludwig‐Maximilians‐Universität und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und ein Vertreter des Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst eröffneten die Veranstaltung mit ihren Grußworten. Im folgenden erläuterte Harry Falk zunächst die Forschungsgeschichte und die Entstehung des Vorhabens; Stefan Baums gab einen Überblick über die Schriftkultur Gandhāras und den Inhalt der Handschriften; Gudrun Melzer präsentierte die Kunst Gandhāras und ihre Beziehungen zur schriftlichen Überlieferung; Andrea Schlosser demonstrierte die Konservierung und Bearbeitung der Handschriften; und Henriette Roued‐Cunliffe stellte digitale Werkzeuge zur Erforschung der Gāndhārī‐Handschriften vor. Jens-Uwe Hartmann moderierte die Präsentation und zeigte abschließend die Einbindung des Vorhabens in das Münchner akademische Umfeld. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Afghan Duo mit Salamat Schiftah (Rubab) und Yama Karim (Tabla).

Pressestimmen:

Axel Mölkner‐Kappl (Bayerischer Rundfunk, 1.2.2013): Hightech trifft Handschrift

IQ Wissenschaft und Forschung (Bayerischer Rundfunk, 1.2.2013): Schatz aus Birkenrinde

Martina Scherf (Süddeutsche Zeitung, 1.2.2013): Buddhas Geheimnis

Andrea Steiler (Münchner Merkur, 4.2.2013): Sensation auf Birkenrinde

Akademie Aktuell (Heft 44, Ausgabe 1): Neues Licht auf eine alte Kultur – Die frühbuddhistischen Handschriften aus Gandhāra